Organspende – Ganzheitliche Aufklärung

Persönliche Gedanken zur Organtransplantation: 

Ist es moralisch, etisch vertretbar, einen sterbenden Menschen als „Ersatzteillager“ zu verwenden? Wussten Sie, dass ein Mensch (Organspender) im Operationssaal während der Organentnehme stirbt und nicht in friedlichem Beisein der Familie? Wussten Sie, dass Sie bei der Entnahme der Organe nicht tot sind, sondern nur die Diagnose Hirntod bekommen haben? Bei diesen Menschen ist aber nur das Hirn, also 3% des Körpers ausgefallen. Die restlichen 97% des Körpers mit allen anderen Organen leben noch. ​In diesem Zustand werden sie in den Operationssaal gebracht, wo ihnen unter Vollnarkose (in der Schweiz) die lebenden Organe aus dem Körper geschnitten werden. Wussten Sie, dass die Vollnarkose verabreicht wird, um die psychische Belastung des Operationsteams zu reduzieren, da Hirntote ohne Vollnarkose zum Teil bei der Entnahme mit Schwitzen, Blutdruck-, Pulsanstieg, Tränen in den Augen und Abwehrbewegungen mit Armen und Beinen reagieren.  Wussten Sie, dass es immer mal wieder passiert, das „Hirntote“ wieder aufwachen und genesen? 

Menschen mit primärem Hirnversagen sind nicht tot, sondern am Sterben. Statt im Kreise ihrer Angehörigen zu sterben, werden sie auf dem Operationstisch inmitten aufwändiger Technik durch die Organentnahme getötet. Auch der Totenfrieden dieser Spender wird damit massiv gestört (es dauert nach dem Herzstillstand ca. 7 Tage, bis die letzten Zellen im Körper gestorben sind). So unglaublich es klingen mag, aber heute wird diesen Organspendern das lebende Herz aus der Brust geschnitten. 

Der Sterbende durchlebt im intimsten, verletzlichsten, heiligsten Moment seines Lebens einen massiven, brutalen lebensbeendenden Eingriff, was im Energiefeld des Sterbenden (und auch in seinen Organen) massive Traumen abspeichert. Oft sind auch die Angehörigen währenddessen und vor allem nach der Zustimmung zur Organfreigabe für den Rest Ihres Lebens mit Gewissensfragen und Schuldgefühlen gepeinigt.

Informieren Sie sich bitte vollumfänglich bevor Sie unvorbereitet zu einer Entscheidung gedrängt werden.  

Der politisch und konfessionell unabhängige Verein ÄPOL ist auf Initiative von Ärzten aus den Bereichen Hausarztmedizin und Psychotherapie, sowie Intensivpflegefachpersonen entstanden. Aufgrund von persönlichen Erfahrungen und Überlegungen sind diese Fachleute zur Überzeugung gelangt, dass Organspenden am Lebensende unhaltbar sind. Zu den Vereinszielen gehört die korrekte, umfassende Information der Öffentlichkeit betreffend dem wahren Sachverhalt von Organspenden. Eine der wichtigsten Aufklärungsthemen ist der Umstand, dass der Körper und die Organe zum Zeitpunkt der Entnahme lebendig sind. Menschen mit Hirntod sind nicht Tote, sondern sterbende Menschen. Lesen Sie mehr auf der Vereinshomepage.

„Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr.“ Prof. Rudolf Pichlmayr, Transplantationsmediziner, 1987

www.aepol.net

Kritische Aufklärung über Organtransplantation KAO Deutschland:

www.initiative-kao.de