Agnihotra ist eine Feuertechnik die auf den Biorhythmus von Sonnenauf- und Sonnenuntergang beruht und bereits in den jahrtausendealten Veden zu finden ist. Die Wiederbelebung des Agnihotra-Rituals bringt eine besondere Hilfe für die gravierenden Probleme der heutigen Zeit: zur Reinigung von Wasser, Luft, Erde sowie zur Regeneration und Harmonisierung von Körper, Seele und Geist – unabhängig von Religionszugehörigkeit und Glauben.
Zum Sonnenauf- und Sonnenuntergang werden spezielle vorgegebene Zutaten in einem pyramidenförmigen Kupfergefäß verbrannt. Dabei werden einige Mantras gesungen, die exakt auf die Schwingungsverhältnisse von Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang abgestimmt sind.
Die Natur befindet sich zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang in einem Energiezustand des vollkommenen Kräfteausgleichs. Eine segensreiche Flut feinstofflicher Energien ergießt sich zu dieser Zeit auf die Erde.
Nach dem Prinzip der Resonanz entsteht bei der Durchführung von Agnihotra eine Vielfalt wertvoller reinigender und aufbauender Energien, die mit dem Rauch in die Atmosphäre gelangen und eingeatmet werden können. Sie schenken heilsame aufbauende Kräfte für Mensch und Natur und ermöglichen eine Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts. Ihre segensreiche Wirkung erstreckt sich in einem Radius von etwa 1,5 km und bis in 12 km Höhe.
Die verbleibende hochenergetische Agnihotra-Asche kann äußerst erfolgreich in der Homa-Landwirtschaft und in der Homa-Therapie eingesetzt werden.
Jeden letzten Monats-Mittwochabend findet in Beckenried ein Treffen statt, um gemeinsam ein Agnihotra durchzuführen. Dieser Anlass ist kostenlos, öffentlich und alle Interessierten sind herzlich Willkommen. Teilen Sie mir mit, falls Sie sich dafür interessieren.
Der Ursprung von Agnihotra: