Das Leben wird vorwärts gelebt und rückblickend verstanden.
Tipp für Liebes-Beziehungen: „Erst wenn ich ohne Dich leben kann, kann ich mit Dir leben.“ Wenn wir klammern hat das mit mangelnder Selbstliebe zu tun.
Du bist was du denkst, was du denkst strahlst du aus, was du ausstrahlst ziehst du an und was du anziehst bestimmt dein Leben.
Die mentale Schöpfung in unserem Leben ist das Wichtigste überhaupt. Die Energien vibrieren in unterschiedlichen Dimensionen und Zuständen. Das Leben geht nach dem physischen Tod weiter und die Beziehung zwischen aller Lebewesen unterliegen dieser Wahrheit ob sie es wollen oder nicht. Alles gute, was wir tun, ist unser Anwalt für die Ewigkeit.
Der Sinn des Lebens ist es – unserem Leben einen Sinn zu geben!
*Ohne Wurzeln – Keine Flügel; Wenn ich mich gut mit der Erde, sowie meinem Körper verbinde, mich meinen Schatten stellen und daran wachsen – werde ich umso schönere emotionale, spirituelle Höhenflüge erleben. Wer gut geerdet ist, fliegt leichter und landet sanfter wieder auf den Füssen.
Erst die Enttäuschung enthüllt uns, wie sehr wir gehofft hatten.
*Jeder Gedanke ist Energie – Energie geht nicht verloren – worum kreisen meine Gedanken? Ist es dass, was ich nähren und wachsen lassen will? Lasse ich zu, dass Gedanken-Konstrukte, Glaubenssätze und Grübeleien meine schöpferischen Gedankenenergien leiten? Wer ist der Chef meiner Gedanken? Was nähre ich mit meinem Fokus?
Arbeite ich um zu Leben oder lebe ich um zu Arbeiten?
*Helfersyndrom: Helfe ich, weil ich es brauche, gebraucht zu werden? Helfe ich, um dadurch meinem Leben eine Daseinsberechtigung zu geben? Helfe ich auch da, wo meine Hilfe gar nicht gewünscht ist? Dränge ich meine Hilfe auf, weil ich es nicht aushalten kann, dass es anderen „schlecht“ geht? Helfe ich aus dem Grund, mich danach selbst gut zu fühlen? Nehme ich die anderen einfacher und besser wahr, als mich selbst? Könnte es sein, dass es an der Zeit ist, dich ab heute Deiner Selbstliebe zu widmen?
Manchmal bedeutet ein „NEIN“ zu den anderen ein „JA“ zu mir selbst.
*Lebensbilanz: Welche von meinen Tätigkeiten rauben mir Kraft und welche meiner Tätigkeiten geben mir Energie und Kraft? Tue weniger von dem Schwächenden und mehr von dem was Dich Stärkt.
Tagesbucheintrag: Was habe ich heute positives erlebt?
Frage dich: „Folge ich schon meiner wahren Berufung?“ Kennst Du überhaupt schon deine Berufung? Wie findest du deine wahre Berufung? Mache hierzu 2 Listen:
*Was sind meine grössten Freuden im Leben?
*Was kann ich besonders gut?
Nimm nun deine 2-3 grössten Freuden im Leben und 2-3 deiner Fähigkeiten und schon hast du deine Berufung. Dann brauchst du nur noch zu schauen, wo gibt das Leben mir die Gelegenheit, das zu tun, was meine Berufung ist. Wenn du deine Aufmerksamkeit nun darauf richtest: „Wo kann ich das tun?“ schenkt das Leben dir die Möglichkeit, diese wahre Berufung zu leben. Vielleicht musst du noch etwas dazu tun, eine Vorbereitung oder zb. eine Weiterbildung. Das Leben bietet dir sofort die Möglichkeit in diese Richtung zu gehen und du entscheidest, ob du dich nun auf den Weg machst oder nicht. Erst wenn wir der wahren Berufung folgen, ist wahrer Erfolg und Erfüllung möglich.
Gelassenheitsgebet an die Quelle: „Gib mir die Gelassenheit die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann – den Mut die Dinge zu ändern, welche ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden!“
Charlie Chaplin, an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.
Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich: Das nennt man REIFE.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich: Das nennt man EHRLICHKEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das gesunden Egoismus, aber heute weiß ich: Das ist SELBSTLIEBE.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt: Das nennt man DEMUT.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet, so lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich: DAS IST LEBEN!
Glücklich zu sein ist eine Entscheidung